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Das Fahrzeugobjektiv ist ein optisches Gerät in Automobilqualität, das speziell für die Fahrzeugintelligenz entwickelt wurde. Es verfügt über eine hohe Auflösung (2 MP – 12 MP), Wide Dynamic HDR, Sternenlicht-Nachtsicht und ist temperatur- und vibrationsbeständig von -40 °C bis 85 °C. Es ermöglicht eine klare Abbildung bei komplexen Lichtverhältnissen und in rauen Umgebungen.
So funktioniert es
Optische Abbildung: Fahrzeuglinsen sind, wie die Linse des menschlichen Auges, für die Lichtbündelung zuständig. Nachdem das externe Licht in die Linse eindringt, wird es gebrochen und auf dem Bildsensor konzentriert, um ein optisches Bild zu erzeugen. Verschiedene Objektivtypen, wie Weitwinkelobjektive, Teleobjektive usw., haben unterschiedliche Brennweiten und Betrachtungswinkel, um den Anforderungen des Fahrzeugs an das Sichtfeld in verschiedenen Szenarien gerecht zu werden.
Photoelektrische Umwandlung: Der Bildsensor wandelt das optische Bild nach der Fokussierung des Objektivs in ein elektrisches Signal um. Aktuelle Autokameras verwenden hauptsächlich zwei Arten von Bildsensoren: CCD (Charge-Coupled Device) und CMOS (Complementary Metal Oxide Semiconductor). Nach der Verstärkung, Analog-Digital-Umwandlung usw. des elektrischen Signals wird es in ein digitales Signal umgewandelt, das die endgültigen Bilddaten darstellt.
Produktparameter | |||||
Montagetyp | C-Mount | ||||
Blendentyp | Automatisch/Manuell | ||||
Auflösung | MP | ||||
Brennweite | 2,5 mm bis 12 mm | ||||
F/NR. | 1,4-5,6 | ||||
Chipgröße | 2/3″/M12 | ||||
Fokussteuerung | Behoben |
Anwendungsszenarien
Zukunftsorientiert: Die nach vorn gerichtete Kamera ist im Allgemeinen hinter der Windschutzscheibe installiert und dient dazu, die Straßenbedingungen vor dem Fahrzeug zu erfassen, beispielsweise Verkehrszeichen, Fahrbahnmarkierungen, Fahrzeuge und Fußgänger vor dem Fahrzeug usw. zu erkennen und Bilddaten für zusätzliche Fahrfunktionen bereitzustellen, beispielsweise für die adaptive Geschwindigkeitsregelung, die Spurverlassenswarnung und die Kollisionswarnung für Fußgänger und Fahrzeuge.
Rundumsicht: Das 360°-Rundumsichtsystem besteht aus mehreren hochauflösenden Kameras mit hohem Dynamikbereich, die an der Front, am Heck und an den Seiten des Fahrzeugs verteilt sind. Das integrierte Objektiv erfasst Bildinformationen aus allen Richtungen, erstellt mithilfe des Bild-Stitching-Algorithmus eine Vogelperspektive und projiziert diese auf die zentrale Fahrzeugsteuerung. So kann der Fahrer die Gesamtsituation rund um das Fahrzeug besser verstehen. Dies bildet eine wichtige technische Grundlage für Funktionen wie autonomes Parken und den Ein-Knopf-Start des Fahrzeugs.
Rückansicht: Beim Rückwärtsfahren wird die Rückfahrkamera eingeschaltet, das Licht hinter dem Auto gelangt durch die Linse in die Kamera und das Bild wird an das Anzeigesystem im Auto übertragen, normalerweise den zentralen Steuerbildschirm. Einige Rückfahrkameras verfügen außerdem über eine Rückfahrbahnführungsfunktion, um dem Fahrer zu helfen, den Rückwärtsvorgang genauer durchzuführen.
Seitenansicht: Wird auf beiden Seiten des Fahrzeugrückspiegels oder an der Karosserieseite installiert, dient zur Überwachung der Verkehrsbedingungen an der Seite und am Heck des Fahrzeugs und bietet dem Fahrer beim Spurwechsel, Überholen und anderen Vorgängen Informationen zur Überwachung des toten Winkels, um Kollisionsunfälle zu vermeiden.
Innenansicht: Umfasst Kameras zur Fahrerzustandsüberwachung (DSM) und zur Fahrzeugüberwachung (OMS). Die DSM-Kamera erfasst die Gesichtsparameter des Fahrers, um festzustellen, ob er abgelenkt oder müde ist. OMS-Kameras dienen zur Erkennung des Beifahrers, der Insassen auf den Rücksitzen und von Fahrgästen.
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